Dieses Mal reden wir – wie alle – über Corona, die Eskalation in Syrien und deren direkte und indirekte Folgen, wie weit man Toleranz erweitern sollte, über Sexismus in Liedern und Stadien, Wahl-Nachwehen und -Vorschauen, über den Trend zum Zweitlenkrad und Blechkästen in fliegenden Küchen. Dann nerden wir noch etwas über deutsche Synchronsprecher und bunte Masken und freuen uns auf neue Baustellen in Hamburg.
Wir reden heute nicht nur über EXIT und den Brexit, sondern auch über empathielose Präsidenten, Krieg in Nordsyrien, Straßenschlachten in Europa und seltsames Abstimmungsverhalten in Deutschland. Wir wundern uns, warum immer noch geschummelt wird, was man als Politiker so alles anstellen muss, um noch zurück zu treten, schauen Leuchttürmen bei der Flucht zu und erkunden Hamburgs Norden.
Wir berichten untrennbar über Präsidenten im Verteidigungsmodus, über Klagen gegen Richter, über mögliche Koalitionen in Hamburg und Anderswo. Wir brechen die Mauer des Schweigens über die (Nicht-)Anwesenheit von Politikern und fragen uns, ob Schaumstoff wirklich DRM braucht.
Länger als sonst reden wir über grüne Menschen, grüne Politik, strahlende Hinterlassenschaften, dicke Autos, mehr oder weniger zu schützende Leistungen, gestrandete Urlauber und versiegte Quellen. Wir diskutieren darüber, was denn nun einen Podcast ausmacht, und ob man als Podcaster mehr an den Deich oder die Förde sollte. Das ganze nur hin und wieder unterbrochen von spontanen Freudenbekundungen aufgrund eines gewissen Stadtderbys.
In dieser Folge reden wir über Rochaden in der Politik, springen über den Teich zu einem rassistischen Präsidenten, laufen dem Klimawandel davon und berichten en passant von neuesten Trailern von der Comicon.
In dieser Episode reden wir methodisch korrekt(!) mal wieder über den Brexit, über mutige Klimakämpfer, Bekloppte und Bescheuerte mit und ohne Bratwurst, die letzten Zuckungen von Google Plus. Außerdem besprechen wir Handys ohne Löcher, Tastaturen ohne Beschriftung und Spinnen-Männer ohne Drüsen.
Wir feiern völlig nüchtern das neue Jahr, besprechen die dunkle Seite der Macht, der Ernergiegewinnung und des Weihnachtsfestes. Fragen uns, was von den europäischen Werten noch übrig geblieben ist, wie lange die Briten noch dazugehören, jagen Dämonen mit Staubsaugern, diskutieren über Finanzierungsmodelle von Podcasts (und ob das überhaupt notwendig ist) und resümieren die Tage der Völlerei sowie der Familienaktivitäten.
Wir reden über die Wahlen auf der anderen Teichseite, über vergiftete Teiche in Hamburg, über Eskalationen im Netz und draußen, über ungewolltes Sightseeing in Hamburg, über unsicheres im Netz und über frisch gestrichene Bänke.
In dieser Ausgabe reden wir über schmutzige Autos, schmutzige Energie, unsympatische alte Männer, über sympatische Fledermäuse, süddeutsche Naturvölker, etwas Retro-Daddeln, ein fast komplett friedliches Derby und decken den großen Anstalts-Plagiatsfall auf.
Wir reden über den Kindergarten von Berlin, über schmutzige und saubere Energie, über wütende Mobs in Ost und West, über Modernes und Nostalgisches im Gaming und über ganz viel Wasser in Flaschen, Wänden, Klamotten und Löschfahrzeugen.