Blathering – 128 – Immer noch kein Impfstoff gegen Ausbeutung

Wir reden darüber, wie Arbeiter auf Feldern und in Schlachthöfen ausgenutzt werden und warum Versicherungen damit durchkommen, einfach nicht zu zahlen Wir schauen, wie Verbrenner Gerichte und Gerüchte beschäftigen. Fragen uns, welchen Stellenwert Twitter denn nun eigentlich wirklich hat, und ob bei Springer homöopathische Dosen von Journalismus zu finden sind. Und dann überlegen wir uns – sehr kurz – Influencer und Livestreamer zu werden bevor wir merken, dass wir doch nur alte Männer sind, die sich über rote Zöpfe unterhalten.

Blathering – 127 – Smørrebrød, smørrebrød, røm pøm pøm pøm

In dieser kulinarischen Ausgabe reden wir über kochen und backen und flüssige Ingredienzien. Wir hoffen auf Urlaub in Skandinavien, auf Vernunft im Verkehrsministerium, fragen uns, warum Öl und Kohle nicht zusammen gehen, bringen heiße Luft in die Mobilität, warten auf diverse Pakete und fragen uns, wie viel Porzellan Trump noch kaputt trampelt.

Blathering – 125 – Lobbyismus kennt keinen Lockdown

In dieser Ausgabe reden wir wieder über seltsame Werbeaktionen von Ministern, über Lobbyarbeit und Staatshilfen sowie von eröffneten aber dennoch leeren Flughäfen. Wir reden über Angriffe auf die Presse, über Geschwurbel inner- und außerhalb des Fernsehens, blicken etwas irritiert auf die Elektromobilität, beschäftigen uns mit kleinen grünen Männchen und gehen (nicht) ins Kino.

Blathering – 124 – Wasser predigen, Lack saufen

Wieder einmal kommen wir nicht umhin, entgeistert über den großen Teich zu schauen. Dann schauen wir, was sonst noch so alles in der Welt passiert; bauen kleine grüne Männchen, schauen schwierige und lustige Filme, retten mehrmals die Welt, wundern uns wieder einmal, warum ausgerechnet ein rot-grüner Senat sich nicht (freiwillig) von der Autostadt lösen kann, und freuen uns nur so mittel über Geisterspiele.

Blathering – 123 – Entscheidend ist, was hinten rauskommt

Wir reden über die (noch nicht erfolgte) Lockerung nach Corona und warum dennoch schon draußen alles voll ist. Wir schauen virtuellen Spielecharakteren und amerikanischen SchauspielerInnen rein wissenschaftlich auf das Hinterteil und nutzen die Zeit, um eine ruhige Kugel zu schieben, viel zu essen und neue Dinge zu spielen.

Blathering – 122 – [Hier Wort einfügen] in Zeiten von Corona

Über Ostern reden wir kaum über Ostern. Dafür natürlich mal wieder über die (gesellschaftlichen) Auswirkungen des Virus, über Film- und Videospieltipps um die Zeit zu Hause zu nutzen, wir bauen Autos mit geheimen Gimmicks, freuen uns über das Entfernen der letzten Kriegsschäden, unterschreiben (nicht) massenhaft Dokumente, schnibbeln an uns rum und fragen uns, wie wir jemals ohne Eichhörnchenmechs auskommen konnten.

Blathering – 121 – Die Würde des Spargels ist unantastbar

Dieses Mal reden wir – fast fehlerfrei – über Waffel- und Waffenschiebereien, über brennende ukrainische Wälder, freuen uns nicht wirklich über den Staurückgang in Hamburg, duschen in Schwimmbädern und fragen uns, ob die Krise das bedingungslose Grundeinkommen bringen könnte.
Wir fragen uns auch, warum Spargel mehr geschützt werden muss als geflüchtete Kinder, und ob das Abbrennen von Funkmasten die Welt retten kann. Dann programmieren wir Dreamliner mit COBOL und blicken irritiert in die Welt der Tigerbesitzer, schaffen es mit nur ein ganz klein wenig Katastrophen zu kochen und kloppen uns mit “wüsten” Schauspielerinnen.

Blathering – 120 – Im Weltall hört Dich niemand husten

Dieses Mal reden wir – neben dem Offensichtlichen – über die Öffis in Hamburg, über Blümchen To Go und über überflüssige Anfragen. Wir hoffen dass unsere Festplatten halten während wir versuchen Foodtrucks auf unsere Einfahrt zu locken. Dann gruseln wir uns mit Lego, suchen das Känguruh bei Aladdin und golfen mit einem Raumschiffkapitän, während ein anderer Raumschiffkapitän uns erklärt, warum Armageddon keine Dokumentation ist.

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