Wir reden über viel zu viele Krisenherde in der Welt und die große Krise mit Baggern und ohne Schnee. Wir werfen einen Blick auf diverse Verfehlungen von liberalen Politikern, suchen nach neuen Speakern und reden mal wieder über alberne Vorschläge aus Hamburgs Politik. Außerdem pinkeln wir NICHT auf elektronische Geräte, suchen uns gleich mehrfach eine neue Bleibe im Fediverse und bekommen diagonale Verbrennungen auf der Brust. Zum Ausgleich machen wir eine große Schneeballschlacht in Japan, freuen uns auf angekündigte VR-Spiele und regen uns traditionell über Lieferschwierigkeiten auf.
Nach einer langen Pause starten wir das neue Jahr wohlgenährt mit alten Themen, schauen uns den Doppelwumms zu Silvester an, blicken auf neue Dinge in diesem Jahr, suchen verlorene Tresore und schließen Wetten ab, bei welchem Verfahren ein orangener Ex-Präsident denn nun wirklich mal einen auf die Mappe bekommt.
Wir besuchen Planten un Blomen, richten neue Computer ein, schrauben an der Vespa rum und schwingen uns aufs virtuelle Fahrrad. Zu guter Letzt suchen wir noch erfolglos nach Torten, besuchen eine Affeninsel und hängen Avocados an Bäume.
Kurz vorm Fest haben wir uns noch mal über kaputte Turnschuhe in der Bundeswehr unterhalten, über Plane-Tracking und Affenbilder ohne Affen. Wir vertreiben uns flüssig die Zeit am Jadebusen der Natur und bestaunen neue Stadien ohne Bagaluten. Außerdem machen wir eine lange Reise ohne wirklich anzukommen, versuchen weiterhin den Reichstrutzen zu folgen und verfolgen einen Troll-Liveticker. Zu guter Letzt freuen wir uns auch in der Pause auf Neues bei St. Pauli, ziehen den guten Rutsch schon mal vor und wünschen Euch natürlich allen ein paar schöne, hoffentlich entspannte Tage.
Was wollen Reichsbürger? Wann fällt die Maske? Wie schnell muss man Fahrrad fahren? Wieso fliegt Orion durchs All aber nicht Beate Uhse? Was sind die besten Spiele des Jahres? Was macht Schulle jetzt so in seiner Freizeit? Ist eine Satsuma eigentlich eine Mimose? Und was hat Bill Clinton mit dem Ganzen zu tun?
Wir reden über Proteste, Wahlen und rechte Gestalten rund um die Welt, spät entdeckte Polizeigewalt in Hamburg, Senatsrochaden, Bauruinen und viel Gehacktes. Außerdem reden wir viel über Mastodon und lassen Indy im Regen stehen.
Wir reden über Fußball in der Wüste, über klebrige Dinge auf Rollfeldern und Konzertsälen. Wir schauen uns an, was so alles geklaut wird, wer so alles (nicht) Terrorist ist und ob es noch eine weitere Partei braucht. Dann betrachten wir den eigenen Anteil an Hamburgs Gesundheit, setzen einen Beluga ohne Copilot in den Sand und basteln fluchend an Computern. Dann schlagen wir am schwarzen Freitag zu, schauen Serien falsch herum und bereiten uns schon einmal auf den Winterschlaf vor.
Wir reden über verirrte Raketen, verwirrte Moderatoren und verwirrende Wahlen. Wir kaufen Popcorn für Geschichten mit blauen Vögeln, latschen (fast) zu Fuß durch die Elbe und bestaunen einen Plastikmichel. Dann gehen noch einige Dinge kaputt, andere Dinge werden bestellt oder zusammengebaut. Zum Schluss laden wir noch mal so RICHTIG kontaktlos und schauen etwas fern.
Wir reden über Wahlen auf der anderen Teichseite, über Rückeroberungen in der Ukraine und über blaue Vögel. Wir entschleunigen und beschleunigen in Hamburg, schauen uns große und kleine Noppen an, basteln Kondome mit Display, schnetzeln uns durch die nordische Mythologie und läuten das torreiche vorläufige Ende der Bundesliga ein.
Wir fallen, stellen Fallen, reden über Fallobst und andere Leckereien. Wir schauen auf aktuelle und längst vergangene Kriege und kommentieren Vorführungen aus der Alte-Männer-Loge. Wir bereiten uns auf die ersten Wintermärkte vor, fragen uns, wie der Don ins Mastodon kam, schlittern eine Mauer entlang und schauen mit Grausen auf aktuellen Fußball und am besten gar nicht auf internationalen Rasenkick, bevor kurz in virtuelle Welten abtauchen.
Wir reden über Investitionen in blaue Vögel, Häfen und Politiker. Wir blicken auf Flossen an Häusern und an Autos, schauen ANDEREN alten Männern beim Blödeln zu, ärgern uns über Schiedsrichter und gruseln uns nachts im Wald.