Blathering – 232 – Good guys with a pun

Weil der Ukraine-Krieg ja nicht schon schlimm genug ist, gibt es auch Dinge aus Texas und China zu besprechen. Dafür gibt es dieses Mal fast gar nix zu Viren. Außerdem blicken wir in die sehr nahe lokale Zukunft mit überfüllten(?) Zügen und kommenden Staus(?) vor Tankstellen zu gewohnt hohen Preisen. Dann machen wir einen Abstecher nach LA und diskutieren über den finzanziellen Wert der Hamburger Kultur. Dann drehen wir die Neuauflage von “Liebling, ich habe die Kinder geschrumpft”, bauen zum Ausgleich sehr große Dinosaurier, machen mobilem Gaming mächtig Dampf und nerden anständig über diverse Jedis ab.

Blathering – 229 – Fill Your Bucket

Wir reden über die (ausbleibende) weitere Eskalation in der Ukraine, über Masken-Maker, deutsche Urlaubsorte und amerikanische Richter:innen. Wir schauen uns die Wahlergebnisse im hohen Norden an, stoßen mit einem Holsten auf kürzere Ampelphasen an, und machen Gardinen auf und zu. Dann sammeln wir Noppensteine in Eimern, gehen mit dem Auto zu Fuß zur Werkstatt, und radeln am Fluss entlang.

Blathering – 227 – Ce que vous n’osez pas faire avant les élections

Wir reden über den aktuellen Stand im Ukraine-Krieg, über Wahlen in Europa und Politik in Deutschland. Wir rennen durch Hamburg, sortieren eine Menge bunter Klötze, retten mal wieder die Welt und klauen ein paar Bitcoins, bevor wir uns juristischen Beistand suchen und Tobi am Ende noch einmal beweisen kann, wie knackig er ist.

Blathering – 226 – Ostereiersuche im schwarzen Meer

Wir reden über weitere Eskalationen im Krieg, über Demonstrationen dagegen und über beleidigte Leberwürste im Präsidentenamt. Wir suchen Parkplätze und Toiletten in Hamburg, machen den Garten smart, ärgern uns über Datenbanken, ergötzen uns an eckigen französischen Schönheiten, retten nebenbei das Universum und verkloppen Wildschweine auf Yggdrasil.

Blathering – 225 – What is it good for? Absolutely nothing.

Wir reden über den Ukraine-Krieg, Impfen und Masken. Berichten über alte und neue rechte Umtriebe, bleibende und gehende Politiker*innen und fehlende Straßenschilder. Wir fahren (bald) für neun Euro durch Hamburg oder umsonst gen Lüneburg. Dann entdecken wir die nerdischen Blumenkinder in uns, entdecken die Macht bei immerhin 50% der Teilnehmer und retten die Welt vor Robodinos bevor wir abschließend ein Auto aus einem Schädel schnitzen.

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