Blathering – 121 – Die Würde des Spargels ist unantastbar

Dieses Mal reden wir – fast fehlerfrei – über Waffel- und Waffenschiebereien, über brennende ukrainische Wälder, freuen uns nicht wirklich über den Staurückgang in Hamburg, duschen in Schwimmbädern und fragen uns, ob die Krise das bedingungslose Grundeinkommen bringen könnte.
Wir fragen uns auch, warum Spargel mehr geschützt werden muss als geflüchtete Kinder, und ob das Abbrennen von Funkmasten die Welt retten kann. Dann programmieren wir Dreamliner mit COBOL und blicken irritiert in die Welt der Tigerbesitzer, schaffen es mit nur ein ganz klein wenig Katastrophen zu kochen und kloppen uns mit “wüsten” Schauspielerinnen.

Blathering – 120 – Im Weltall hört Dich niemand husten

Dieses Mal reden wir – neben dem Offensichtlichen – über die Öffis in Hamburg, über Blümchen To Go und über überflüssige Anfragen. Wir hoffen dass unsere Festplatten halten während wir versuchen Foodtrucks auf unsere Einfahrt zu locken. Dann gruseln wir uns mit Lego, suchen das Känguruh bei Aladdin und golfen mit einem Raumschiffkapitän, während ein anderer Raumschiffkapitän uns erklärt, warum Armageddon keine Dokumentation ist.

Blathering – 118 – Colloquium remotus corona

In der ersten Fernausgabe reden wir natürlich primär über Corona, versuchen aber auch die anhaltende Krise der Flüchtlinge vor der griechischen Grenze nicht aus dem Fokus zu verlieren. Wir reden über singende Wahnwichtel und wundern uns, ob es eine besondere Schusseligkeit von Ministern ist, ihre Handydaten “aus Versehen” zu löschen.

Wir überlegen, was man zu Hause so alles machen kann, wer keine Chance hat zu Hause zu arbeiten und wie das denn so mit der Miete ist. Dann wundern wir uns immer noch ein wenig über Raser in Hamburg, diskutieren darüber, ob Tiere mit ins Grab gehören, tragen sicherheitshalber Aluhüte jetzt auch in der Bahn, schauen auf ausgefallene Gaming- und Nerdveranstaltungen, um dann ersatzweise viele Games zu zocken und einiges an Filmen und Serien wegzuschauen.

Blathering – 117 – Ameisen mit Jodeldiplom

Wir reden über die Abschottung Europas und die Abschottung von Corona-Erkrankten. Wir blicken auf neue Fälle rechter Netzwerke, erneutes “vergessen” von Beweismitteln und wohin es mit dem Planeten noch so gehen mag. Dann freuen wir uns über zukünftigen Schienenverkehr in Hamburg, über nicht stattfindenden Autoverkehr zur Messe, suchen den Besitzer eines herren- oder hrauenlosen Fahrrads und wundern uns irgendwie immer noch über durchdrehende Autofahrer.

Derweil warten wir auf diverse Paketdienste mit der Hoffnung auf Lieferungen aus dem All, wecken ein paar Tote auf, zertifizieren uns selbst und schauen einem Zauberwürfel beim lösen zu. Außerdem beobachten wir ein paar Ameisen, brüten ein Ei aus, freuen uns mit Jean-Luc über das Wiedersehen alter Freunde, spielen gleichzeitig zu Hause und auswärts am Millerntor, machen einen emotionalen Abstecher nach Husum und spielen Fernschach.

Blathering – 116 – Die Welt braucht einen Neu-⬆️⬆️⬇️⬇️⬅️➡️⬅️➡️🅱️🅰️Start

Dieses Mal reden wir – wie alle – über Corona, die Eskalation in Syrien und deren direkte und indirekte Folgen, wie weit man Toleranz erweitern sollte, über Sexismus in Liedern und Stadien, Wahl-Nachwehen und -Vorschauen, über den Trend zum Zweitlenkrad und Blechkästen in fliegenden Küchen. Dann nerden wir noch etwas über deutsche Synchronsprecher und bunte Masken und freuen uns auf neue Baustellen in Hamburg.

Blathering – 115 – Ja, Ja, das kommt von das

Wir müssen leider schon wieder über rechten Terror reden, über Hufeisen und einäugige Blindheit. Über hohle Versprechen der Aufklärung. Wir reden natürlich über die Wahlen in Hamburg und freuen uns dabei eventuell etwas zu früh. Dafür freuen wir uns dann zu Recht und etwas unerwartet über einen Derbysieg, fragen uns wie Moorburg ohne Ruß aussehen würde, blicken auf tote alte Tiere im Zoo, werden spielerisch ein wenig kreativ und nostalgisch, basteln mit Moosgummi und finden, dass ein waschechter Kapitän natürlich eine Augenklappe benötigt.

Blathering – 114 – Pest und Cholera

Wir fragen uns, was die Politiker aus Thüringen so machen, was Rechte so treiben, wer AKK nachfolgen könnte. Wir reflektieren Wagners Anstalt, fragen uns, wie viel Geld man für die Ausübung seiner Grundrechte benötigt, und beobachten die Pegelstände in Hamburg. Dann fliegen wir mit Ladegeräten zum Mond, ballern ein paar Drohnen ab, drucken viele schöne Photos, freuen uns auf künstlerische Filme und Spiele, wundern uns erneut über den Dresdner Opfermythos, feiern Geburtstag mit reichlich Torte und bauen was mit kleinen Plastikklötzen.

Übrigens dürft Ihr den KOMPLETTEN Titel dieser Ausgabe auch nach dem neuen LSR zitieren. Das ist doch mal was!

Blathering – 113 – Hufeisenweitwurf

Wir reden dieses Mal über den politischen Vertrauens- und Tabubruch der Lokalpolitiker in Thüringen, die (nicht vorhandende) Glaubwürdigkeit der dazu gehörigen Bundespolitiker und die möglichen Auswirkungen auf zukünftige Wahlen. Wir diskutieren über Dinge, die Präsidenten und Präsidentschaftskandidaten so verbocken, fragen uns, ob es in NRW noch Grenzen für polizeiliches Handeln gibt, zollen einer Oma in Bramfeld Respekt, machen etwas “Watersports” im Schlafzimmer und ziehen digital um.

Blathering – 112 – Macht’s gut, und danke für den Fisch

Wir reden über die offizielle Trennung des UK von der EU, bevor die Scheidungspapiere verhandelt wurden, reden komplett virenfrei über die Immunität von Politikern und deren Kerbholz; wir schauen wenig überrascht, aber doch erschüttert, über den Teich zu Landminenfans und seltsamen Anhörungen. Dann schauen wir mal kurz nach, ob wir in Hamburg nicht auch den einen oder anderen Deppen haben, und sind damit direkt bei der Bürgerschaftswahl. Wir deckeln dann hier gerne Werften statt Mietpreise, basteln was mit Wachs und fragen uns, wie viele Autos unbedingt zusätzlich nach Hamburg kommen sollen. Und wo wir schon mal dabei sind, hat Tobi ein kleines Nachranting zum Thema Elektromobilität bevor wir uns anschauen wie man alte Autos pimpt, die perfekte Schweißnaht macht, wie man sich korrekt für einen Besuch in Bremerhaven einkleidet (was überraschend schwierig ist) und schlürfen ein ganz klein wenig gute und miese Cappuccino-Variationen.

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